Graupapageien    


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Vier afrikanische Graupapageien Nelson, Jonny,  Rokko, und Tacco  sind immer wieder der Mittelpunkt der Familie Buldt.
Sei es, daß sie laut rumschreien, oder leise flüstern wie “lieber Tacco”, oder energisch “aufstehn” rufen.
Oder traurig “tschüß” rufen, wenn wir das Haus verlassen.
Oder beim abendlichen Ausflug Unsinn treiben: Kugelschreiber entwenden, in Kissen Löcher knabbern, den Gummibaum anfressen, Chipstüten voreilig öffnen (natürlich an der falschen Stelle), Tassen, Gläser, Butterdose vom Küchentisch mit Vergnügen und Schwung auf den Fußboden werfen.

Graupapagei Jonny beim Baden

Hier versucht Jonny, in einem Sieb mit Salat zu baden. Der Sieb hatte hinterher noch ein paar Löcher mehr.Unten Jonny auf dem Wasserhahn.

Unser Graupapagei Jonny auf dem Wasserhahn
Graupapagei Jonny und Kater Timmy

Timmy, unser schwarzer Kater, schaut etwas ratlos durch die Terrassentür, während Jonny munter an das Glas klopft, pfeift oder andere Geräusche von sich gibt.
Wir denken, daß die Katze schlechte Karten hätte, wenn es zu einer direkten Begegnung mit den Graupapageien käme.

Graupapagei Tacco beim Baden

Tacco genießt ein Bad im Spülbecken.
Jonny hat noch keine ihm wohlgefällige Badestelle gefunden. Er versucht, im Trinkwassernapf zu baden, was natürlich nicht geht und ihn sehr ärgerlich macht.

Ruhepause auf dem Freisitz im Wohnzimmer. Tacco - hier im Bild - ist am 1.11.1998 geboren, Jonny etwa 3 Monate vorher. Jonny haben wir im Sommer 1999 erworben. Rokko ist etwa 16 Jahre alt und seit August 2004 bei uns. Alle sind handaufgezogen. 
Es ist faszinierend, wie unterschiedlich die Charaktere und  Verhaltensweisen sind. Jonny kann sehr gut reden, während Tacco ganz leise spricht, und eher Geräusche nachmacht.
Rokko ist ein Spezialist im zerkleinern von Papier.

Graupapagei Tacco
Graupapagei Tacco nagt ein Naheweinfähnchen

Hier nagt Tacco an einem Nahewein-Fähnchen. Wein bekommen die Vögel nicht - der ist nur den Erwachsenen vorbehalten.

Graupapagei Tacco am Sprossenfenster

Rokko ist unser vorletzter Neuzugang. Sein Gefieder ist leider etwas ruppig. Immer, bevor die Federn richtig aus den Kielen kommen, rupft er sie aus. Nach Angaben seiner Vorbesitzer macht er dies schon seit vielen Jahren.

Es war nicht ganz einfach für ihn, als vorher immer allein gehaltener Vogel sich mit den anderen 3 anzufreunden. Aber nach ca. 3 Monaten ging es schon besser, er nimmt vorsichtig Kontakt mit den anderen auf, und hat auch nicht mehr so viel Angst und wehrt sich auch im Bedarfsfall.

Zum Flurbereich hin ist eine Tür mit Sprossenfenster, die von Tacco gerne als Beobachtungsplatz genutzt wird. Hier hängt er dann und kann das Geschehen im Flur beobachten.

Graupapagei Rokko

Geräusche: Rokko flüstert gerne, kann gut gluckern, und sorgt mit seinem ernsten “GutNacht” für ausreichende Bettruhe (spätestens, wenn der Fernseher ausgeschaltet wird). Er ist ein lieber, sanfter Vogel, bevorzugt Angelika und schmust ein wenig mit ihr.
Für uns ist es faszinierend, zu sehen, wie jeder Vogel seinen eigenen Charakter hat, und natürlich auch seine eigenen Fähigkeiten und Marotten.

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Graupapgeienfeder der Schwinge